ERZHERZOG LUDWIG SALVATOR Der Prinz des Mittelmeeres

LUDWIG - SALVATOR - GESELLSCHAFT

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Die Ludwig-Salvator-Bibliothek bietet den Usern die einzigartige Möglichkeit, auf die digitalisierten Werke des Erzherzogs bequem auf Desktop, Tablet oder Smartphone zu laden. Zwecks optimaler Nutzung und optimalem Lesevergnügen wird die Öffnung der pdf-Dateien in einer Bücher-App (beispielweise in iBooks) empfohlen. Auf dem Tablet oder dem Smartphone bietet dies zudem die Möglichkeit, das jeweilige Buch stets bei sich zu führen.

Derzeit sind 59 Werke mit insgesamt 62 Bänden verfügbar. Besonders großformatige Werke, wie „Die Balearen. In Wort und Bild“, „Die Stadt Palma“ oder die „Parga-Bände“ sollen zu einem späteren Zeitpunkt folgen. Die zweibändige Volksausgabe der „Balearen“ steht hingegen als Download zur Verfügung.

Farblitografie aus "Die Balearen. In Wort und Bild geschildert"
Zweibändige Volksausgabe des Balearen-Werks (1897)
Originalskizze aus "Abazzia" (1886)
Farblitografie aus dem Werk "Das was verschwindet" (1905)
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Holzschnitt aus "Die Liparischen Inseln" (1893-96)
"Panorama von Alexandrette" - Rollbild (1901)
Haupttstraße von Los Angeles aus "Eine Blume aus dem goldenen Lande" (1878)
Farblitografie "Der Hafen von Palma" aus dem Balearenwerk
Originalskizze aus "Benzert" (1897)
Helgoland (1890)

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Der junge Ludwig Salvator widmete sein erstes Werk, in dem er frühere Reisebeschreibungen über Venedig, Padua, Triest, Udine etc. in französischer Sprache zusammen fasste, seiner Mutter Maria Antonietta.

Erschienen: 1868

 

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Reisebeschreibungen des jungen Ludwig Salvator über die spanische Stadt Valencia und die damals zu England gehörige Nordseeinsel Helgoland.

Erschienen: 1868

 

 

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Beschreibung der Käferfauna der Balearen als Nebenprodukt zu den ersten Arbeiten am Monumentalwerk „Die Balearen. In Wort und Bild geschildert“.

Erschienen: 1869

 

 

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Wissenschaftlicher Fragebogen Ludwig Salvators, der ihm als Grundlage für seine monografischen Werke diente.

Erschienen: 1869

 

 

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Ludwig Salvators Meisterwerk, das auf dem Gebiete der Länder- und Völkerkunde seines gleichen sucht. Eine Riesenleistung und ein Prachtwerk in jeder Beziehung: sowohl in textlicher und illustrativer Form, als auch nach Wert und Fülle des gebotenen Stoffes. Es wurde in nur 100 Exemplaren hergestellt und anlässlich der Pariser Weltausstellung 1878 mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.

Erschienen: 1870-91

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45 Tafeln mit Farblithografien auf Grundlage von Aquarellen Ludwig Salvators.

Sammlung von Trachten- und Typenbildern der Serben an der Adria im Bereich zwischen Rijeka und dem nördlichen Albanien.

Erschienen: 1870-78

 

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Tagebuchartige Beschreibung eines Besuches in Tunis, bei dem der 23-jährige Ludwig Salvator „im Gewühl der Menge“ skizzierte und seine Eindrücke spontan „in ungeschminckter Ursprünglichkeit belassenem Text“ zu Papier brachte.

Erschienen: 1870

 

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Beschreibung der landschaftlich äußerst reizvollen Bucht von Buccari-Porto Ré (heute Bakar) nahe der kroatischen Küstenstadt Rijeka.

Erschienen: 1871

 

 

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Farbenprächtige Schilderung der Hauptstadt der damals unter türkischer Herrschaft befindlichen Insel Zypern. Das Werk erschien auch 1881 in London unter dem Titel „Levkosia – The Capital of Cyprus“ als englische Ausgabe.

Erschienen:  1873

 

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Anläßlich seines ersten Besuchs in Palästina unternahm der junge Erzherzog im Februar 1873 auch einen Studienausflug an das Tote Meer. Besonders interessierten ihn die bizarren mineralogischen Strukturen des Djebel Esdoum (auch: Jebel Usdum) in der Nähe von Hebron, die er eingehend beschrieb. Sein Aufsatz samt kartografischem Material veröffentliche er anonym in den renommierten „Mittheilungen der kaiserlich königlichen Geographischen Gesellschaft“.

Erschienen:    1873

„Das Gesehene und Erlebte während einer Fahrt von Alexandrien (Ägypten) bis Cap Bon (Tunesien) in schlichten Worten, wie sie an Ort und Stelle in der Kajüte oder unter dem Zelte niedergeschrieben wurden.“ (Auszug Vorwort L.S.)

Erschienen: 1874

 

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In diesem kleinen Heft beschreibt Ludwig Salvator die kleine, im alten Krater von Thera (Santorin) durch nachfolgende vulkanische Aktivitäten entstande Inselgruppe der Kaymenen (Paläa Kaymeni, Mikra Kaymeni, Nea Kaymeni, Georgskegel und Aphroessa).

Erschienen:                  1875

 

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Beschreibung der Erlebnisse und Beobachtungen anlässlich einer Reise längs den wunderschönen Küsten des Golfes von Korinth mit seinen sagenumwobenen antiken Stätten. Mit einer Karte über den damals beabsichtigten Bau des Kanales von Korinth.

Erschienen:                 1876

 

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Faszinierende Schilderung der im Aufbau befindlichen größten Stadt Kaliforniens, die beim ersten Besuch des Erzherzogs 1876 noch ein Dorf war. Als Taschenbuch für Auswanderer gedacht, um mit Hilfe der darin enthaltenen präzisen Beschreibungen den Grundstein für eine glückliche Zukunft legen zu können.

Erschienen:   1878

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Gedanken über die Sinnhaftigkeit der Errichtung einer Bahnverbindung zwischen Ägypten und Syrien sowie Beschreibung des alten Karawanenweges über den Wadi el Arisch. Englische Übersetzung „The caravan route between Egypt and Syria, with a preface to the translation from the german by Hesse-Wartegg. London, Chatto and Windus, 1881”.

Erschienen:   1879


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Tagebuchartige Beschreibung einer unfreiwilligen Weltreise rund um den Besuch der Weltausstellung in Melbourne / Australien.

Erschienen:                 1881

 

 

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Separatabdruck des vierten und fünften Bandes (1. Teil) des Hauptwerkes „Die Balearen. In Wort und Bild geschildert“, der geschlossen die Stadt Palma de Mallorca behandelt.

Erschienen:   1881

Beschreibung der malerischen tunesischen Hafenstadt Bizerta und deren Bucht. Aufgrund ihrer vorzüglichen Lage schlägt Ludwig Salvator die Errichtung des ersten festen Hafenplatzes von Nordafrika vor.

Erschienen:   1882

 

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Anlässlich seines Aufenthaltes in Australien zur Besichtigung der Weltausstellung in Melbourne bereiste Ludwig Salvator die Insel Tasmanien und deren Hauptstadt Hobarttown. In nur drei Wochen entstand dabei eine außergewöhnliche Monografie.

Erschienen:  1886


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Spanische Ausgabe von Ludwig Salvators Werk „Die Balearen“.

Erschienen:   1886

 

Teils sehr persönliche Gedanken Ludwig Salvators anlässlich von Aufenthalten im damals wohl beliebtesten Seebad der Monarchie (heute Opatija). 1887 in das Französische übersetzt („Feuilles volantes d´Abazia“).

Erschienen: 1886

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Umfangreiche Monografie der kleinen, südlich von Korfu gelegenen Ionischen Inseln Paxos und Antipaxos samt bezaubernder Beschreibung deren Bewohner und ihrer Lebensgewohnheiten.

Erschienen:  1887 und 1889 (2. Auflage)

 

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Volksausgabe des bereits im Jahre 1874 erschienenen Buches „Eine Yacht-Reise in den Syrten“. Schilderung von Reiseerlebnissen und Eindrücken während einer der ersten Reisen mit der „Nixe“ entlang der ägyptischen, libyschen und tunesischen Küste.

Erschienen:  1890

 

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Beschreibung von Eindrücken einer Reise zur kleinen Insel Helgoland, die Ludwig Salvator als Jugendlicher im Rahmen einer Studienreise nach Skandinavien rund ein Monat lang besucht hatte.

Erschienen: 1890



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„In jenem Winkel des sicilianischen Meeres, der einerseits die Westküste Kalabriens, andererseits die Nordküste Siciliens einschliesst, liegen, auf der smaragdenen Wasserfläche zerstreut, die Liparischen Inseln.“

Eine der größten Monografien Ludwig Salvators.

Erschienen:  1893-96

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Detaillierte Schilderung des Schiffbruchs von              Ludwig Salvators geliebter Dampfsegelyacht „Nixe“    vor der algerischen Küste im Juli 1894.

Erschienen:  1894

 

 

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Leo Woerl, der neben Heinrich Mercy zahlreiche Werke Ludwig Salvators für ein breiteres Publikum verlegte, gab im Rahmen der Publikationsserie „Die Welt in Wort und Bild“ auch einen Reiseführer durch Spanien heraus. 

Der Abschnitt über die Balearen wurde von Ludwig Salvator verfasst, der auch Illustrationen beisteuerte.

Erschienen:  1894

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„Auf dem himmelblauen Grunde des Einbandes steht in Silberschrift das geheimnisvolle Wort „Columbretes“, über welches fliegende Seemöven ziehen, während den unteren Teil des Buchdeckels, gleichfalls silberschimmernd, das Abbild eines säulenartigen hohen Felsenriffes, das aus den Meeres-wogen emporgestiegen ist, schmückt.“

Erschienen:  1895

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Eine Auswahl von 54 mallorquinischen Gedichten (Rondayes), die im Auftrag Ludwig Salvators von Don Antonio Peña, Sohn des berühmten mallorquinischen Schriftstellers Don Pedro de Alcantara Peña, in allen Ortschaften Mallorcas gesammelt und wörtlich – wie sie aus dem Volksmund kamen – nachgeschrieben wurden, „bevor (Zitat L.S.) der alles nivellirende Wind moderner Kultur das alles weggefegt haben wird.“

Erschienen:  1895

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Anonyme katalanische Ausgabe der „Märchen aus Mallorca“.

Erschienen: 1895

Verlag: Leo Woerl, Würzburg

 

 

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Neuerliche Beschreibung der tunesischen Hafenstadt Bizerta, in deren Umfeld die seit 1881 regierende französische Kolonialmacht – den seinerzeitigen Gedanken Ludwig Salvators folgend – den bedeutendsten Hafenplatz Nordafrikas geschaffen hatte. Betrübt stellt er jedoch den „allmählich schwindende Zauber der alten maurischen Stadt“ fest.

Erschienen:  1897

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Teils sehr poetisch-romantische und mit wunderschönen Illustrationen versehene Beschreibung des nördlich von Dubrovnik gelegenen Ortes Cannosa (heute Trsteno), welcher insbesondere durch seine riesigen Platanen und das älteste Arboretrum der Welt am Sommersitz des Ragusäer Grafengeschlechts Gozze (Gutecic) Berühmtheit erlangte.

Erschienen:  1897

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„Ein Werk, wie grossartiger auf dem Gebiete der Länder- und Völkerkunde zum mindesten seit Jahrzehnten keines erschien, sind „Die Balearen in Wort und Bild“. Eine Riesenleistung und ein Prachtwerk zugleich in jeder Beziehung: sowohl in textlicher und illustrativer Beziehung, als auch nach Wert und Fülle des gebotenen Stoffes und an Schönheit der Form.“

Erschienen: 1897

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Beschreibung der kleinen, plateauartig ausgebildeten Felseninsel in der Straße von Gibraltar, zwischen Cap de Gata an der spanischen und Cap de Tres Forcas an der marokkanischen Küste gelegen. Die berüchtigte Schmugglerinsel gehört politisch zu Spanien, ist aber pflanzengeografisch Afrika zuzuorden.

Erschienen:  1898

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Monografie der nordwestlich von Sizilien gelegenen italienischen Insel Ustica.

Erschienen: 1898



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Reich illustrierte und wichtige Monographie über die algerische Mittelmeerstadt Bougie und deren reizvolles landschaftliches Umfeld. Die Tafeln nach Zeichnungen Ludwig Salvators.

Erschienen:  1899


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Monografie der toskanischen Insel Giglio im Tyrrhenischen Meer, 15 km westlich der Halbinsel Monte Argentario bei Orbetello.

Erschienen:  1900



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Umfassende mit zahlreichen Illustrationen versehene Beschreibung des in der Nähe der ägyptischen Stadt Alexandria gelegenen Vor- und Ferienortes Ramleh, wo Ludwig Salvator im Ortsteil San Stefano zwischen 1900-1914 ein Wintersejour an der „eleusinischen Riviera“ besaß.

Erschienen:  1900


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Auf der Vorderseite des über 3,5m (!) langen Rollbildes ist ein außergewöhnliches Panoramabild der alten Hafenstadt Iskanderia Issica (heute Iskenderun-Türkei) an der syrisch-phoenizischen Küste zu sehen, von der einst aus über Aleppo der Handel mit Mesopotamien organisiert wurde.

Erschienen: 1901

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Linguistische Arbeit über arabische Idiome in der mallorquinischen Sprache.

WEITERE DETAILS

Prachtvolle Publikation, die ausschließlich Heliogravuren nach den Skizzen Ludwig Salvators enthält und zahlreiche Motive der Heimatinsel des Odysseus wiedergibt. „Gezeigt werden neben den Hauptattraktionen auch die entlegensten, im Band „Wintertage auf Ithaka.“ beschriebenen Winkel des an Naturschönheiten reichen Eilands in stimmungsvollem Bilde.“

Erschienen:  1903

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Nach Jahrhunderte langer venezianischer Herrschaft und einer anschließenden wechselvollen Geschichte wurde die Insel 1953 von einer verheerenden Erdbebenserie heimgesucht, die nahezu alle Baulichkeiten und einen Großteil des reichen kulturellen Erbes zerstörte. Diese Monografie ist daher ein wichtiges kulturelles Erbe für diese Insel.

Erschienen: 1904

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Gebundene, erweiterte und textlich ergänzte Version der bereits zwischen 1870-78 in fünf Lieferungen erschienenen Farbtafeln „Die Serben an der Adria“

Erschienen: 1905


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Büchlein zu Ehren und im Gedenken an Catalina Homar, die mallorquinische Verwalterin der erzherzoglichen Weingüter und Legenden umwobene Geliebte Ludwig Salvators. Das einzige Werk aus dem Verlag von Mercy, welches den Namen Ludwig Salvators trägt.

Erschienen:  1905


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Aufwändigst gestaltete Monographie der im ionischen Meer gelegenen Insel Ithaka, welche die Legenden umwobene Heimat des Odysseus gewesen sein soll.

Erschienen:  1905

 

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Die im Süden Kroatiens gelegene Halbinsel Peljesac  ist nach Istrien die zweitgrößte des Landes. Sie ist durch einen ganz schmalen Isthmus (Landenge) bei Ston (früher: Stagno) mit dem Festland verbunden, wodurch sich der mehr als 60 km lange Malostonski-Kanal bildet, dessen Umschiffung insbesondere für die Bewohner des Küstenstriches seit Jahrhunderten äußerst mühsam ist.

Erschienen:  1906

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Schwergewichtiges (18 kg!) Werk über die nordgriechische Hafenstadt. Ludwig Salvator ließ von seinen Mitarbeitern die wichtigsten, Parga betreffenden und dem Zahn der Zeit zum Opfer fallenden Urkunden in den Archiven von Corfu und Venedig sichten und abschreiben, um sie in kompakter Buchform zukünftigen Wissenschaftler-Generationen zu erhalten.

Erschienen:  1907

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Wichtige Monografie über die kleine ionische Insel Levkas an der nordwestgriechischen Küste.

Erschienen: 1908

 

 

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Von Ludwig Salvator verfasster Führer durch den von ihm im Laufe von 40 Jahren erworbenen Grundbesitz „Miramar“ an der Norwestküste Mallorcas zwischen den Orten Valldemossa und Deya mit 81 interessanten Plätzen. 

Erschienen: vermutlich zwischen 1909 und 1911

 

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Gedanken zum sich entwickelnden Tourismus im Mittelmeerraum, Beobachtungen zu den klimatischen Bedingungen auf Inseln des Mediterran, speziell Beschreibung der Nordwestküste Mallorcas und Tipps zur dortigen Ansiedlung. Den Mitgliedern des Vereines zur Förderung des Fremdenverkehres (auf Mallorca) gewidmet.

Erschienen:  1909 

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„Mir dünkte, daß eine Zusammenstellung von dem, was man über die Felsenfesten Mallorcas noch weiß, nicht unwillkommen wäre. Ihre Mauern, ihre Zinnen mögen allmählich, vom Zahn der Zeit zerfressen, herabfallen, ihre Geschichte und der Anteil, den sie an den Geschicken des neu entstandenen christlichen Königreiches nahmen, wird aber verbleiben.“

Erschienen: 1910


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Beschreibung von der ehemaligen Provinz Dubrovnik vorgelagerten Küsten- und Inselbereiches zwischen den Halbinseln Peljesac und Lapad sowie den Elafiten-Inseln Šipan, Lopud und Kolocep.

Erschienen:                 1910

Weitere Details zum Buch

Ludwig Salvator, der fast jede Weltausstellung der damaligen Zeit, gleich ob in Europa oder Übersee, besuchte, schrieb in diesem Büchlein seine Gedanken über Sinn, Zustand und Verbesserungsmöglichkeiten dieser Großveranstaltungen nieder. Bemerkenswert ist die von ihm bereits 1911 geforderte Behinderten gerechte Konzeption.

Erschienen: 1911


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Von Ludwig Salvator verfasster Führer durch den von ihm im Laufe von 40 Jahren erworbenen Grundbesitz „Miramar“ an der Norwestküste Mallorcas zwischen den Orten Valldemossa und Deya mit 100 interessanten Plätzen. Zunächst in mallorquinischer Fassung erschienen.

Erschienen: 1911

 

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Ausgabe der Sommerträumerein am Meeresufer“ im mallorquinischen Dialekt.
„ An diesem Ufer (Anm: Nordwestküste Mallorcas zwischen Valldemossa und Deya), schön unter den schönsten des Mittelmeeres, entstanden diese Träumereien; es ist kein Buch, es sind nur lose, wertlose Blätter, wie sie unter dem momentanen Eindruck niedergeschrieben wurden und ohne Zusammenhang zusammengeheftet erscheinen.“

Erschienen:  1912

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„ An diesem Ufer (Anm: Nordwestküste Mallorcas zwischen Valldemossa und Deya), schön unter den schönsten des Mittelmeeres, entstanden diese Träumereien; es ist kein Buch, es sind nur lose, wertlose Blätter, wie sie unter dem momentanen Eindruck niedergeschrieben wurden und ohne Zusammenhang zusammengeheftet erscheinen.“

Erschienen:  1912

 

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Historische und zeitgenössische Beschreibung des alten Hafens Porto Pi in der mallorquinischen Hauptstadt Palma.

Erschienen:  1914

 

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EH Ludwig Salvator beschreibt poetisch die Bäume seines Gartens in San Stefano bei Ramleh, deren Erscheinung und Geräusche (Lieder).

Erschienen:  1914

 

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Berührende – linguistisch interessante – Sammlung von Zärtlichkeitsaudrücken und Koseworten in der friulanischen Sprache (friulanisch-italienisch-deutsch). Wohl auch Ludwig Salvators stiller Protest gegen die Barbarei des 1. Weltkrieges. Das Werk entstand unter Mitarbeit von Prof. Ugo Pellis, der Schriftsteller Dolfo Zorzut und P. Maria Lacroma sowie der Redaktion von Prof. Giorgio Pitacco.

Erschienen:  1915

 

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Das letzte Werk Ludwig Salvators, welches erst posthum von seiner Verlassenschaft herausgegeben wurde. Beschreibung der alten Wachttürme an der mallorquinischen Küste.

Erschienen:  1916


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